Liebe Besucherinnen und Besucher,
auf dieser Seite werden – soweit greifbar – nach und nach Informationen zur Geschichte der Polizei in Bielefeld eingestellt. Während all die Ereignisse, die die gesamte nordrhein-westfälische Polizei betreffen, auf meinen Unterseiten „Chronik Polizei NRW“ nachgelesen werden können, beschränke ich mich auf dieser Seite auf Informationen, die ausschließlich diese Polizeibehörde hier betreffen. Ich danke meinen Berufskollegen Michael Zech und Robin Jockenhöfer sowie Herrn Peter Landsberg und Herrn Stegen für die Unterstützung, die sie mir mit Informationen und Material für diese Unterseite geleistet haben.
Der Aufbau und die ständige Fortschreibung dieser Homepage sind mit einem hohen finanziellen und zeitlichen Aufwand verbunden. Daher freue ich mich über jegliche Form kostenloser Unterstützung durch (analoge oder digitale) Fotografien, Dokumente, Zeitungsartikel, Zeitzeugenberichte, Hinweise auf relevante Ereignisse, Orte, Personen usw., die mir zur Verfügung gestellt werden und mit denen ich ggf. Kosten und Suchaufwand sparen kann. Im Gegenzug bin ich bemüht, für alle Interessierten kostenlos Informationen zur Polizeigeschichte zur Verfügung zu stellen. Wer mich unterstützen kann, dessen Hilfe wird dankbar angenommen. Meine Kontaktdaten finden Sie im Impressum.
1908
Abb. Bericht zu Polizeischülerprüfung in Bielefeld (Quelle: Die Polizei, Heft 3, Mai 1908)
1934
Abb. Artikel der Westfälischen neuesten Nachrichten vom 13.3.1934 über die Rückführung der Staatlichen Bielefelder Polizei in die Stadtverwaltung.
1945
1946
1950
1951
1955
1956
Abb. Der Bielefelder Funkstreifendienst mit seinen Fahrzeugen im Jahr 1956 (Quelle: Sammlung Frank Kawelovski)
Abb. Wie oben. 1956 (Quelle: Sammlung Frank Kawelovski)
Abb. Die Funktechnik im Streifen-Käfer 1956 (Quelle: Sammlung Frank Kawelovski)
1960
1961
1962
1966
Am 8. Juli 1966 wurde durch Innenminister Weyer der bisherige Oberamtsanwalt Heinz Funk als neuer Polizeidirektor der Kreispolizeibehörde Bielefeld eingeführt. Der jetzt 50jährige Polizeidirektor wurde im mittelrheinischen Brauweiler (Landkreis Köln) geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Nach dem Abitur (1936) trat H. Funk in den Vorbereitungsdienst für den gehobenen Justizdienst im Oberlandesgerichtsbezirk Köln. Im 2. Weltkrieg gehörte er als Soldat der Luftwaffe an. Nach der Entlassung aus kanadischer Kriegsgefangenschaft nahm er im Juli 1945 wieder seine Tätigkeit im Justizdienst auf. 1953 erfolgte seine Einberufung zum Anwaltsdienst bei der Staatsanwaltschaft Köln. 1955 wurde Funk Oberamtsanwalt bei derselben Justizbehörde und war vorwiegend mit der Bearbeitung von Straßenverkehrs- und Tierschutzsachen betraut. Seit 1956 gehört Funk dem Gemeindrat seines Heimatortes Brauweiler an und war Sprecher der FDP-Fraktion. Seine besonderen Interessen in der Kommunalpolitik galten dem Flächennutzungs- und Bebauungswesen, der Planung des Verkehrsraums und dem gemeindlichen Verfassungsrecht (Quelle Bild und Text: Deutsche Polizei, Heft 8/1966)
1967
1973
1974
1975
1976
1980
1981
1982
1987
1988
1990
1992
1996
1999
2000
2002
2005
2011
2012
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