Polizei Neuss - Informationen zur Polizeigeschichte


Abb. "Frohe Weihnachten!" Beamte der Polizeiwache Meerbusch nehmen Heiligabend 1984 von einem Vorgesetzten Weihnachtsüberraschungen entgegen (Quelle: Werner Kremer; Sammlung Frank Kawelovski)


Liebe Besucherinnen und Besucher,

 

auf dieser Seite werden – soweit greifbar – nach und nach Informationen zur Geschichte der Polizei im Kreis Neuss  eingestellt. Während all die Ereignisse, die die gesamte nordrhein-westfälische Polizei betreffen, auf meinen Unterseiten „Chronik Polizei NRW“ nachgelesen werden können, beschränke ich mich auf dieser Seite auf Informationen, die ausschließlich diese Polizeibehörde hier betreffen. Ich danke meinem Berufskollegen Werner Kremer für die Unterstützung, die er mir mit Informationen und Material für diese Unterseite geleistet haben.

 

Der Aufbau und die ständige Fortschreibung dieser Homepage sind mit einem hohen finanziellen und zeitlichen Aufwand verbunden. Daher freue ich mich über jegliche Form kostenloser Unterstützung durch (analoge oder digitale) Fotografien, Dokumente, Zeitungsartikel, Zeitzeugenberichte, Hinweise auf relevante Ereignisse, Orte, Personen usw., die mir zur Verfügung gestellt werden und mit denen ich ggf. Kosten und Suchaufwand sparen kann. Im Gegenzug bin ich bemüht, für alle Interessierten kostenlos Informationen zur Polizeigeschichte zur Verfügung zu stellen. Wer mich unterstützen kann, dessen Hilfe wird dankbar angenommen. Meine Kontaktdaten finden Sie im Impressum.


1946              

 

  • 29. Juni: Der 37-jährige Polizeibeamte Nikolaus Zimmer wird in Neuss von einem Fahrradfahrer erschossen. Der Beamte, der den Radfahrer wegen des Verdachts des Felddiebstahls kontrollieren wollte, erhielt einen tödlichen Schuss in den Rücken, als er sich bückte, um die Luft aus den Reifen des Fahrrades zu lassen, dessen Fahrer er zur Wache vorführen wollte.                                                 

1954

  • 1. Juni: Neuer Leiter des Polizeiamtes Neuß wird der in Heinsberg geborene Rechts- und Staatswissenschaftler Dr. Jakob Jülicher. Der 1921 in Heinsberg geborene Jurist hatte während des 2. Weltkrieges als Minenräumer das rechte Auge verloren, machte aber trotz seiner Behinderung noch in verschiedenen Positionen bei der Bezirksregierung Düsseldorf Karriere.

1959

  • 1. Juni: Dr. Jakob Jülicher scheidet als Leiter des Polizeiamtes Neuß aus und wird in die Polizeiabteilung des Innenministeriums versetzt.

1961

  • 5. August: Polizeibeamter erschossen. Bei einer Personenüberprüfung an einem Waldgebiet im Bereich Neuss-Grimmlinghausen schießt der Kontrollierte ohne Vorwarnung auf die einschreitenden Polizeibeamten. Dabei wird der 26jährige Polizeihauptwachtmeister Friedhelm Noeldechen tödlich verletzt.

1963

  • Umstellung vom Polizeiamt zur Polizeidirektion. Nachdem die Stadt Neuß die 100.000-Einwohnergrenze erreicht hat und damit zur Großstadt wird, wird das Polizeiamt Neuß zur Polizeidirektion aufgewertet. Zum Leiter dieser Polizeidirektion wird der Regierungsdirektor Dr. Günther Knecht ernannt. Knecht wurde 1909 in Rothenburg/Fulda geboren. Nach seiner Promotion zum Doktor der Rechte war er in verschiedenen Kommunalverwaltungen in ganz Deutschland tätig, bevor von 1939 bis 1940 und von 1943 bis zum Kriegsende als Soldat im Fronteinsatz war. Nach dem Zusammenbruch arbeitete er bis zu seiner Berufung nach Neuß bei der Bezirksregierung in Köln und im Lastenausgleichsamt in Münster.

1965

  • Polizeirat Viktor Manweiler wird neuer Leiter der Schutzpolizei bei der Kreispolizeibehörde Neuss. Manweiler, 1921 im ostpreußischen Jessen geboren, ist 1945 in Wuppertal in die Polizei eingetreten. Nach seinem Aufstieg in den gehobenen Dienst ist er in verschiedenen Dienststellen der Verkehrsüberwachung in Wuppertal und Neuss tätig gewesen.

1967

  • 11. Mai: Zweifacher Kindesmord: Die vierjährige Sylvia Clausnitzer und der fünfjährige Dieter Könen begeben sich zum Spielen in einen Wald am Rande einer Wohnsiedlung in Neuss. Der Junge wird zuletzt lebend am Nachmittag von zwei Kindergärtnerinnen gesehen, die mit ihren Kindergruppen den Brunnenweg am Wald entlang gehen. Der Junge läuft zu dieser Zeit aufgeregt einen Trampelpfad entlang. Eine halbe Stunde später findet ein Rentner, der seinen Hund ausführt, die Leiche der Vierjährigen unbekleidet und mit einem Seil um den Hals an einem Baum hängend. Der Junge liegt nur wenige Meter weiter tot und mit schweren Schnittverletzungen am Hals auf dem Boden. Die Düsseldorfer Mordkommission, die den Fall bearbeitet, kann kurz darauf den Arbeiter Josef L’Honneux als Täter ermitteln.

1970

  • 26. Juni: Auf dem Rhein bei Neuss ertrinken fünf Polizeibeamte bei einer Schiffskollision. 16 Polizisten und sieben weitere Männer hatten auf der Yacht „Wildente“ privat gefeiert, als es zum Zusammenstoß mit einem Schubschiff mit einer Tonnage von 4000 Tonnen kommt. Außer den Beamten im Alter von 28 – 58 Jahren kommen bei dem Unglück noch drei weitere Männer ums Leben.

1972

  • Polizeidirektor Viktor Manweiler verlässt seinen Posten als Leiter der Schutzpolizei in der KPB Neuss. Er hatte diese Position seit 1965 inne. Manweiler wechselt zum Regierungspräsidenten in Düsseldorf und wird dort Dezernent.

 

1975

  • April: Günter Steckhan wird neuer Leiter der Polizeidirektion Neuss. Er war zuvor seit 1970 stellvertretender Polizeipräsident in Bonn gewesen.
  • Günther Zopf wird neuer Leiter der Schutzpolizei beim Polizeidirektor in Neuss. Der 1925 in Kleingera/Vogtland geborene Zopf war im höheren Dienst Schutzbereichsleiter in Duisburg und in Köln sowie dort Leiter des Sachgebiets S I.
  • Die Personalstärke für die Polizei des Kreises Neuss beträgt im Jahr 1975 insgesamt 235 Polizeivollzugsbeamte, nämlich 199 Beamte der Schutz- und 36 Beamte der Kriminalpolizei.
  • Die Polizeidichte ist in Nordrhein-Westfalen sehr ungleich verteilt. Während der PP Düsseldorf das günstigste Verhältnis von 1:377 hat, sieht es in der Oberkreisdirektion Neuss besonders schlecht aus. Hier beträgt das Verhältnis 1:1072.

1976

  • In einer Großkontrolle von sechs Kreispolizeibehörden (Gelsenkirchen, Köln, Neuss, Gütersloh, Mettmann und Olpe) wird festgestellt, dass immerhin 56 % der Autofahrer der seit Jahresbeginn geltenden Anschnallpflicht gefolgt sind. Nach den Gründen für ihr Nichtanschnallen befragt erklärten 29 % der Fahrer ohne Gurt, dass sie das Anschnallen vergessen hätten, 23 %, dass es lästig sei, 21 %, dass sie der Gurt beenge. 8 % hielten die Vorschrift für unzweckmäßig, 5 % wollten sie gar nicht gekannt haben und 14 % nannten sonstige Gründe für das Nichtanlegen des Gurtes.
  • 19. Dezember: Mord: Ein 16-jähriges Mädchen aus Grevenbroich verschwindet spurlos. Sie war zuletzt im Grevenbroicher Tanzlokal „Don Quichote“ gesehen worden. Sechs Tage später, am ersten Weihnachtsfeiertag, wird sie tot in der Erft treibend, nahe der Mündung zum Rhein, von einem Spaziergänger gefunden. Als Täter kann die Mordkommission schließlich drei junge Männer im Alter von 18 – 19 Jahren ermitteln. Einer davon ist bereits verheiratet und Vater eines fünf Monate alten Kindes. Die Männer hatten ebenfalls die Tanzveranstaltung besucht und beschlossen, die junge Frau auf dem Heimweg zu verfolgen und zu „bumsen“. Nach erfolgter Vergewaltigung schlugen sie schließlich brutal auf das Mädchen ein und stießen ihr ein Messer in die Brust, Als sie feststellten, das ihr Opfer trotzdem noch lebte, fügten sie ihr weitere Stiche zu und warfen sie in die Erft.

1977

  • Wolfgang Rohr wird neuer Leiter der Schutzpolizei der Polizeidirektion Neuss. Der 1937 in Berlin geborene Rohr hat zuvor beim PP Düsseldorf als Schutzbereichsleiter gearbeitet.

1979

  • Die Amtszeit von Günther Zopf als Leiter der Schutzpolizei in Neuss endet. Ihm wird die Leitung der Verkehrsüberwachungsbereitschaft beim Regierungspräsidenten in Köln übertragen.
  • Polizeiobermeister Peter Ruchatz vom OKD Neuss wird mit der Mannschaft der „Großkaliberschützen Köln“ Deutscher Meister.
  • Mit der Auswahl des Landes NRW wird Polizeihauptmeister Detlef Halbhuber vom OKD Neuss Deutscher Polizeimeister in der Disziplin „Freie Pistole“.

1980

  • 3. April: Tödlicher Schuss auf Autofahrer. Bei einer Verkehrskontrolle in Neuss wird gegen 13.00 h auf der Stresemannallee kurz vor der Düsseldorfer Südbrücke ein mit drei Personen besetzter VW Bus an einer Kontrollstelle der Polizei angehalten. Ein 33-jähriger Polizeibeamter gibt beim Heranrollen des Fahrzeugs auf den Fahrer einen Schuss aus seiner Maschinenpistole ab. Der 43-jährige Fahrzeugführer, Chef einer Essener Akustikfirma, wird tödlich hinter seinem Lenkrad ins Gesicht getroffen. Das Geschoss hat seine Wirbelsäule durchschlagen. Bei den nachfolgenden Ermittlungen lässt sich nicht klären, ob der Beamte den Schuss absichtlich oder unabsichtlich abgegeben hat.

1981

  • Günther Steckhan (49 Jahre), Polizeidirektor von Neuss (Leiter der Kreispolizeibehörde) scheidet aus dem Amt aus und wird Polizeidirektor (Leiter KPB) in Hagen. Die Nachfolge von Steckhan tritt der Jurist Dr. Paul Edelmann (62 Jahre) an. Edelmann war langjährig Chef der Kreisverwaltung Grevenbroich, jetzt Kreisverwaltung Neuss, und nimmt nun beide Aufgaben in Personalunion wahr.
  • Die Polizeidichte im Bereich der Polizeidirektion Neuss liegt 1981 bei 1:559 (1 Polizeibeamter kommt auf 559 Einwohner). Die Polizeidichte im umgebenden Landkreis (OKD Neuss) beträgt nur 1:735. Zum Vergleich: Die Polizeidichte beim PP Bonn hat mit 1:320 den günstigsten, die Polizeidichte beim OKD Gummersbach mit 1:752 den ungünstigsten Wert. Die für NRW durchschnittlich angestrebte Polizeidichte von 1:400 ist weitgehend erreicht.

1982

  • Der Leiter der Schutzpolizei Neuss, Wolfgang Rohr, verlässt sein Amt. Er wechselt zur Bezirksregierung Düsseldorf.

1984

  • Günter Neubert von der Polizei Neuss siegt bei den Deutschen Polizeimeisterschaften im Schwimmen und Retten in der Disziplin 200 m Lagen.

1985

  • Neuer Leiter der Kriminalpolizei beim Oberkreisdirektor in Neuss wird Kriminaldirektor Heinrich Kersjes. Der 53-jährige war 1952 in die Polizei NRW eingetreten und bereits 1959 zur Kriminalpolizei gewechselt. Nach seiner Ernennung zum Kriminalrat 1974 war er in Folge Kriminalgruppenleiter in Oberhausen, Düsseldorf und Duisburg gewesen.

1986

  • Die Kreispolizeibehörde Neuss erhält an der Jülicher Landstraße in Neuss ein neues Dienstgebäude. Auf 6.000 qm Bürofläche finden hier nun die Leitungen der Schutz- und Kriminalpolizei, die Kriminalkommissariate, der Schutzbereich Neuss, der Verkehrs-, Bezirks- und Ermittlungsdienst, die Polizeierwaltung und die Autobahnpolizei Platz. Der große, bis zu vier Etagen hohe Gebäudekomplex wurde in nur 18 Monaten erstellt. An der Einweihungsfeier nimmt u. a. Innenminister Dr. Schnoor teil.

1990

  • Suizid eines Polizeibeamten: Ein 27-jähriger Beamter der Polizei Neuss nimmt sich nach Problemen mit seiner Lebenspartnerin mit seiner Dienstwaffe das Leben.

1992

  • Suizid durch Polizeibeamten: Ein 42-jähriger Beamter der Neusser Polizei erschießt sich mit seiner Dienstwaffe. Hintergrund sind offensichtlich Schwierigkeiten mit seiner Ehefrau bzw. Lebenspartnerin.
  • Die Polizeistation Meerbusch und das 6. Kriminalkommissariat beziehen in Meerbusch-Büderich ihr neues Dienstgebäude. Die symbolische Schlüsselübergabe an den Stationsleiter Norbert Schimeczek findet durch Staatssekretär Wolfgang Riotte statt.
  • 3. Februar. Mit zwei Schüssen in die Brust erschießt ein 35-jähriger Arbeiter und Waffensammler den 50-jährigen Leiter des Ordnungsamtes in Rommerskirchen in dessen Büro. Er legte anschließend seine Pistole auf den Schreibtisch des Beamten und rief selbst die Polizei. Der Mann war bereits mehrere Monate zuvor als Waffennarr aufgefallen. Bei einer Wohnungsdurchsuchung hatte man bei ihm eine Maschinenpistole, ein Schnellfeuergewehr und große Mengen Munition gefunden. Das Ermittlungsverfahren der Polizei hierzu war zum Zeitpunkt des Mordes noch nicht abgeschlossen.

1993

  • Staatssekretär Wolfgang Riotte übergibt in Kaarst ein neues Dienstgebäude an die Polizei. Auf 1.650 qm stehen Büros und Aufenthaltsräume für die Beamten der Polizeistation Kaarst und das Regionalkommissariat zur Verfügung.

1994

  • Die Landeskriminalschule zieht in ein neues Dienstgebäude in Neuss, am Hammfelddamm, ein.

1995

  • 10. Januar: Suizid einer Polizistin: Eine Beamtin der Polizei Neuss erschießt sich mit der Dienstwaffe eines Polizeikollegen. Ursache ist offensichtlich eine unglückliche Liebesbeziehung, die sie zu diesem Kollegen unterhalten hatte.

1996

  • Die Landeskriminalschule wird zum Polizeifortbildungsinstitut (PFI) Neuss.

1997

  • Auslandskooperation: Das Polizeifortbildungsinstitut Neuss und ein russisches Partnerinstitut, das Juristische Institut Nizhnij Nowgorod, gehen eine Kooperationsvereinbarung ein. Beide Institute wollen zukünftig gegenseitige Hospitationen durchführen.

1999

  • 9. Februar: Selbsttötung einer Polizeibeamtin: Eine Polizeiobermeisterin der Polizei Neuss nimmt sich in ihrer Wohnung Meerbusch mit ihrer Dienstwaffe das Leben. Hintergrund ist eine unglückliche Liebesbeziehung zu einem Polizeikollegen. Der Beamte selbst hatte bereits 1995 eine Liebesbeziehung zu einer weiteren Beamtin unterhalten, die sich ebenfalls aufgrund von Problemen mit dieser Beziehung das Leben genommen hatte.
  • 7. Mai: Zwei Tote bei Schiffsunglück. Bei der Explosion des Frachters „Avanti“, der an einer Anlegestelle in Dormagen gerade mit 1.500 Tonnen Leichtbenzin beladen werden soll, kommen zwei Menschen ums Leben, zehn weitere werden verletzt. Ein Besatzungsmitglied stirbt bei einem Sprung in den Rhein und wird später fünf Kilometer flussabwärts gefunden, ein anderes wird später verbrannt in der Kajüte des Schiffes gefunden. Die Besatzung eines neben dem Unglücksfrachter ankernden Schiffs kann sich in letzter Minute in Sicherheit bringen. Auf dem Rhein breitet sich nach der Explosion eine große Benzinlache aus. Die Wasserschutzpolizei sperrt den Rhein zwischen Dormagen und Düsseldorf-Kaiserswerth für viele Stunden für den Schiffsverkehr.

2003

  • Nachdem die Direktion der Bereitschaftspolizei aufgelöst worden ist, wird das Institut für Aus- und Fortbildung der Polizei (IAF) eingerichtet. Aus- und Fortbildung werden nun gemeinsam verwaltet. Standorte der neuen Einrichtung sind Selm und Neuss. Erster Leiter des IAF wird Leitender Polizeidirektor Dieter Schmidt.

2004

  • 23. September: Geiselnehmer von SEK erschossen. Vor einem Frauenhaus in Neuss lauert ein 21jähriger seiner Ex-Freundin auf, hält ihr ein Messer an den Hals und droht sie zu töten. Ein Beamter des herbeigerufenen SEK schießt auf den Mann, der wenige Minuten später stirbt. Der Täter hatte die Frau zuvor noch durch einen Messerschnitt verletzt.

2007

  • 1. Juli: Die Landesleitstelle im Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste in Neuss nimmt ihren Betrieb auf. Auf 800 qm Fläche werden in der bundesweit einzigartigen Leitstelle Einsatzkräfte, technische Unterstützungen, Fahndungen und Kommunikation zwischen Polizeibehörden koordiniert. Ihre Aufgaben bewältigt die Landesleitstelle mit sechs Beamten des höheren Dienstes sowie weiteren 21 Beamten, die über vielfältige Vorerfahrungen aus Leitstellen größerer Behörden verfügen. Über die Leitstelle können Funkkreise so zusammengeschaltet werden, dass etwa eine Streifenwagenbesatzung aus Aachen unmittelbar mit einer Fahrzeugbesatzung aus Bielefeld über Funk kommunizieren kann.

2012

  • In Düsseldorf, Mönchengladbach und den Kreisen Mettmann, Viersen und dem Rhein-Neuss-Kreis wird der Probebetrieb für den Digitalfunk aufgenommen. Köln folgt als weitere Testbehörde 2012 nach.

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